Paris, je t’aime

Plakat von "Paris, je t'aime"
6
Minuten: 120
Regie: Olivier Assayas, Frédéric Auburtin, Gurinder Chadha, Sylvain Chomet, Isabel Coixet, Wes Craven, Alfonso Cuarón, Gérard Depardieu, Christopher Doyle, Richard LaGravenese, Vincenzo Natali, Alexander Payne, Walter Salles, Oliver Schmitz, Nobuhiro Suwa, Daniela Thomas, Tom Tykwer, Gus Van Sant, Ethan Coen, Joel Coen, Bruno Podalydès
Kinostart: 16.05.2006


18 Film-Miniaturen aus einer ganz besonderen Stadt. 21 Meisterregisseure aus aller Welt erzählen ihre ganz eigenen, sehr persönlichen Geschichten aus und über Paris. Da fragt sich ein Mann gerade, warum er nicht die Liebe fürs Leben findet, als sie ihm plötzlich buchstäblich vor die Füße fällt. In einer Metro-Station wird ein ahnungsloser amerikanischer Tourist in die eifersüchtigen Spielchen eines schrägen Paares verwickelt. Ein alterndes Ehepaar versucht, sein brachliegendes Sexleben aufzupeppen. Auf dem Friedhof Père Lachaise erwacht Oscar Wilde zum Leben und bewahrt einen Mann davor, den Fehler seines Lebens zu begehen. Ein geschiedenes Paar ergeht sich im Bistro in Sarkasmen, unterdessen wird ein blinder junger Mann von seiner Freundin verlassen. Und dann streunen auch noch Kiffer, Vampire und chinesische Hairstylistinnen durch die Stadt.

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