Sebastian Niemann

Plakat von "Mord ist mein Geschäft, Liebling"

Mord ist mein Geschäft, Liebling

Eigentlich ist Toni Ricardelli mit seinem Beruf als Profikiller ganz zufrieden: „Gute Bezahlung, flexible Arbeitszeiten und man hat viel mit Menschen zu tun.“ Das Einzige, was ihm zu seinem Glück noch fehlt, ist die richtige Frau, denn sobald die Sprache auf seinen – nun ja – exotischen Beruf kommt, ist auch die romantischste Liaison sofort beendet.Als Toni den ehemaligen Mafioso und Autor Enrico Puzzo erledigt, um die Veröffentlichung von dessen Memoiren zu verhindern, begegnet er […]

geschrieben am: 19. November, 2017 | 2:28 pm

Plakat von "Hui Buh, das Schlossgespenst"

Hui Buh, das Schlossgespenst

Schlossgespenst Hui Buh spukt schon seit über 500 Jahren auf Schloss Burgeck. Eines Tages allerdings möchte der schmierige König Julius der 111. gerne das Schloss für sein Vorhaben benutzen, seiner angebeteten Gräfin Leonora zu Etepetete einen Heiratsantrag zu machen. Hui Buh ist von dieser Idee natürlich überhaupt nicht begeistert und versucht flux den unbeliebten Besuch wieder aus seinem Schloss zu verjagen, jedoch ohne Erfolg. Zudem geht auch noch seine Spuklizenz, durch einen unglücklichen Zufall, in […]

geschrieben am: 18. November, 2017 | 10:00 pm

Plakat von "Das Jesus Video"

Das Jesus Video

Bei einer archäologischen Grabung in Israel findet der deutsche Student Steffen Vogt zufällig das Skelett eines Mannes, dessen Alter mit der C14-Methode auf rund 2000 Jahre datiert wird. Für Verwirrung sorgen nicht nur eine moderne Titanschiene am Oberschenkel des Toten, sondern auch ein Beutel, der neben den Knochen liegt. Darin finden die Wissenschaftler neben einem Brief die Bedienungsanleitung für einen Camcorder mit eingebauter Festplatte. Bei diesem Modell handelt es sich jedoch um einen Prototypen, den […]

geschrieben am: 18. November, 2017 | 12:09 pm

Plakat von "7 Days to Live"

7 Days to Live

Clawton, 1976. Weil seit Wochen niemand mehr etwas von den Kosinskis gehört hat, fährt Polizeichef Carl Farrell mit seinen Kollegen hinaus zu ihrem einsamen Haus am Rand des Moores: Fenster und Türen vernagelt, hinter der Tür stapelt sich die Post. Marlene Kosinski tot in ihrem Fernsehsessel – ertrunken! In einer Ecke ihr Ehemann Frank kauernd und auf die Tote starrend… Erst als Carl ihn berührt, erwacht er schreiend aus seiner Starre.

geschrieben am: 17. November, 2017 | 9:00 pm