John Erick Dowdle
Katakomben
Die Archäologiestudentin Scarlet Marlowe leitet eine Gruppe junger Entdecker, bestehend aus George, Benji, Papillon und Souxie. Die fünf begeben sich auf eine Reise unter das Pflaster von Paris, tief in die Katakomben der französischen Metropole. Es gilt, die unterirdischen Gänge, die sich über 300 Kilometer unter der Hauptstadt erstrecken, auszukundschaften – und verborgene Kammern zu entdecken. Das Team ahnt allerdings nicht, dass unter den Gebeinen der Toten sehr lebendige, dunkle Kräfte begraben liegen. Das personifizierte […] |
Devil – Fahrstuhl zur Hölle
Es ist eine vertraute Alltagsszene in einem Bürogebäude: Ein Fahrstuhl, gefüllt mit einer Gruppe von Menschen, bleibt stecken. Zunächst wundert man sich, denkt sich aber nichts Böses. Plötzlich spielen sich mysteriöse Dinge in dem beengten Raum ab, die die fremden Personen nach und nach das Fürchten lehren. Ganz offenbar hat sich der Teufel höchstpersönlich in die Kabine eingeschlichen, um einen nach dem anderen zu richten. Ein Entkommen scheint unmöglich. |
Quarantäne
Ein Einsatzteam der Feuerwehr wird in ein Mietshaus gerufen – für Reporterin Angela und ihren Kameramann die Gelegenheit, für das TV-Format „The Night Shift“ Feuerwehrmann Jake und seine Kollegen im nächtlichen Routine-Einsatz zu filmen. Ein Polizist führt den Trupp zu einer alten und sehr verwirrten Dame, die ihn zum Dank niederbeißt. Als sie den Schwerverletzten notversorgen wollen, sind die Ausgänge verrammelt, denn die Polizei hat das mehrstöckige Gebäude abgeriegelt und unter Quarantäne gestellt. |
No Escape
Der Amerikaner Jack Dwyer ist mit seiner Frau und den beiden Töchtern nach Südostasien gezogen, um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch kaum dort angekommen, finden sie sich in einem brutalen Aufstand wieder. In den Straßen gibt es die ersten Toten. Als die Familie in ihrem neuen Zuhause angegriffen wird, versucht sie sich mit Hilfe eines Mannes namens Hammond in die US-Botschaft durchzuschlagen. Ein lebensgefährliches Unterfangen, sind die Putschisten doch auf Ausländer sehr schlecht […] |