Dany Boon
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Die Sch’tis in Paris
Das angesagte Architektenpaar Valentin D. und Constance Brandt organisiert die große Eröffnung einer Retrospektive im Pariser Museum für Moderne Kunst. Was niemand weiß: Valentin hat der High Society seine Sch’ti-Herkunft aus dem Arbeitermilieu, für die er sich schämt, verschwiegen. |
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Die Sch’tis in Paris
Das angesagte Architektenpaar Valentin D. (Dany Boon) und Constance Brandt (Laurence Arné) organisiert die große Eröffnung einer Retrospektive im Pariser Museum für Moderne Kunst. Was niemand weiß: Valentin hat der High Society seine Sch’ti-Herkunft aus dem Arbeitermilieu, für die er sich schämt, verschwiegen. |
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Super-Hypochonder
Romain Faubert ist ein neurotischer Profi-Hypochonder und wittert allerorten sogar solche Keime und Erreger, die Ärzte noch nicht einmal bestimmt haben. Der einzige, der sich seiner annimmt, ist Dr. Dimitri Zvenska, bei dem Romain Stammpatient ist. Doch auch die Geduld dieses Mediziners neigt sich langsam dem Ende zu. Der geplagte Arzt heckt einen Plan aus, den Wartezimmer-Rekordhalter mit einer netten Dame zu verkuppeln. Er schleppt Romain mit zu Partys und meldet ihn bei Singlebörsen an, […] |
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Nichts zu verzollen
Zollbeamter Ruben hasst die Franzosen. Als mit dem Schengener Abkommen die Zollkontrollen an den Grenzen abgeschafft werden, bricht für ihn eine Welt zusammen. Franzose Mathias plagen andere Sorgen. Er ist in Rubens Schwester verliebt und fürchtet, dass ihre Zukunft am übersteigerten Patriotismus des Bruders scheitern könnte. Er fasst einen Plan, mit dem er Ruben für sich gewinnen will… |
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Willkommen bei den Sch’tis
Der Postbeamte und Südfranzose Philippe Abrams wird unfreiwillig versetzt – zu den Sch’tis, wie die Nordlichter wegen ihre Dialekts genannt werden. Zwei Welt prallen aufeinander! Schnell merkt Philippe, dass er den Sch’ti-Dialekt zwar nicht versteht, die Menschen aber unwahrscheinlich herzlich sind. Allen voran der Postbote Antoine, der bald sein bester Freund wird. Dazu bereitet ihm seine Frau Julie an den freien Wochenenden im Süden den Himmel auf Erden, und er ist im angeblich barbarischen Norden […] |