Alles was ihr über „Call of Duty: Black Ops 4“ wissen müsst! [Sponsored by Kinguin]

Am 12. Oktober geht die Call of Duty Serie in eine neue Runde. Dieses mal sogar ohne Singleplayer, dafür mit einem Battle Royale Modus. Was sonst noch neu ist, erfahrt ihr in dem nachfolgenden Beitrag.

 

Zuallererst möchten wir klar machen, dass wir hierbei von Kinguin gesponsert werden. Auch der Test zu „Call of Duty: Black Ops 4“ der kurz nach dem Release erscheinen wird, ist von Kinguin gesponsert. Aber keine Sorge wir werden nicht gekauft, unsere Meinung ist immer noch unsere Meinung und dazu stehen wir auch. Jetzt gehts weiter mit dem eigentlichen Artikel.

 

Was ist neu?

 

Wirklich schwer ist es nicht, die Neuerungen von „Call of Duty: Black Ops 4“ zu benennen. In Sachen Gameplay hat sich da nämlich nicht viel getan. Die Kämpfe sind zwar nicht mehr vertikal wie noch in „Call of Duty: Advanced Warfare“, dafür aber so schnell wie bisher in noch keinem Call of Duty. Die Charaktere sind wie zuvor anpassbar und verfügen über spezielle Fähigkeiten, die wir individuell ausrüsten können. Eine Neuheit ist das veränderte Heilungssystem. So müssen wir uns manuell selber verarzten, sonst regeneriert sich unsere Lebensenergie nicht. Auch der Spielstil wurde etwas verändert. So liegt der Fokus, vor allem durch den neuen Modus, auf Teamplay und Taktik. Zudem sollen auch einige beliebte Maps neu aufgelegt werden und ihre Rückkehr in „Call of Duty: Black Ops 4“ feiern. Auch die Engine wurde aufgebessert und optisch auf die aktuelle Zeit angepasst. Es gibt auch wie immer drei Unterteilungen innerhalb des Spiels. So gibt es wieder den Zombiemodus, den ganz normalen Multiplayer mit Team Deathmatch oder Search and Destroy und zum allerersten Mal den Battle Royale Modus. Das wichtigste daran ist, dass „Call of Duty: Black Ops 4“ keinen Singleplayer mehr haben wird. Vielen ist das jetzt schon seit einiger Zeit bekannt, denen die noch nichts davon wissen, sollten also nun gut zuhören. „Black Ops 4“ ist der erste Teil der Call of Duty Reihe, der komplett ohne Singleplayer daherkommt. Dafür gibt es aber jetzt den gigantischen Battle Royale Modus, der viele schon da gewesene „Call of Duty“-Maps als Eins verbindet. So ist z.B. „Nuke Town“ aus „Call of Duty: Black Ops“ oder auch das Asylum aus dem Call of Duty Zombie Modus mit in der Map integriert. Ansonsten ist der Battle Royale Modus nicht groß von anderen Battle Royale Spielen zu unterscheiden. Besonders hingegen ist aber, dass wir die Waffen „on the fly“ umbauen können. Nehmen wir ein neues Visier auf, so wird es direkt auf der aktuellen Waffe angebracht. Treppen bauen oder andere Spielereien wie z.B. in „Fortnite“ geht hier jedoch nicht.

 

Zombie-Modus und normaler Multiplayer

 

Der Zombie Modus soll laut Treyarch einige besondere Änderungen bekommen haben. Eines davon ist, dass „Call of Duty: Black Ops 4“ ganze drei, storygetriebene Zombie Szenarien bereithält. Im Kern des Zombiemodus geht es um einen Kult der mit einer geheimnisvollen Macht die Menschen in Untote verwandelt. Mit vier Charakteren müssen wir diesem Kult an Bord der Titanic auf die Spur kommen, müssen uns dann aber durch riesige Horden von Zombies schnetzeln. Auch Zeitreisen sollen eine Rolle spielen. Denn das zweite Szenario spielt im alten Rom wo wir auf Mitglieder des Kultes treffen. Wir spielen zu viert in reiner Arena und müssen, für die Zuschauer, die Zombie-Horden in seine Einzelteile zerlegen. Dies können wir hauptsächlich mit Nahkampfwaffen tun da es im alten Rom ja noch keine Schusswaffen gab. Zu den beiden Szenarien stößt ein schon bekannter Ort, den wir in „Call of Duty: Black Ops 2“ schon von Zombies befreien mussten. Wir kehren nämlich zurück nach Alcatraz Island. Vermutlich müssen wir, wie in Black Ops 2, unendlich vielen Zombie-Wellen stand halten. Im Grunde also ein ganz klassischer Horde-Modus mit einigen Besonderheiten.

Der normale Multiplayer wird aus ganzen 14 unterschiedlichen Maps bestehen. Dort werden wir uns durch den Dschungel und durch die Slums schwingen und jeden Gegner wegfetzen der sich in unser Visier bewegt. Folgende Auflistung findet ihr hier

 

Jungle Black Ops Rückblende – Es geht heiß her, wenn befeindete Truppen in der Hitze des Jungles in Vietnam aufeinandertreffen.
Slums Black Ops Rückblende – Straßenkämpfe ziehen sich durch das Zentrum dieser Nachbarschaft in Panama.
Firing Range Black Ops Rückblende – US-Truppen rüsten sich für diese Kampfübung in der Militärbasis von Guantanamo Bay.
Summit Black Ops Rückblende – Die Überwachung des kalten Krieges hat ihren Höhepunkt über den Wolken in dieser Überwachungsstation im Uralgebirge.
Frequency Eine versteckte Abhörstation in der Bergregion der Hunan Pronvinz wird benutzt, um strategische Ziele rund um den Globus zu verfolgen.
Contraband Die Überwachung einer internationalen Waffenschmuggel-Operation entdeckte dieses Logistikzentrum auf einer abgelegenen und unerforschten Insel vor der Küste Kolumbiens.
Seaside Anti-Regierungsproteste, in dieser spanischen Küstenstadt, gerieten außer Kontrolle und endeten zwangen das Militär dazu die Gegend abzuriegeln.
Payload Eine defensive ICBM-Abschusseinrichtung in einer isländischen Bergregion wurde von feindlichen Kräften infiltriert, die versuchen einen nuklearen Sprengkopf zu klauen.
Hacienda Ein üppiges Weinanbaugebiet an einem ruhigen See inmitten der spanischen Natur und gleichzeitig Zufluchtsort des Bosses eines hochrangigen Verbrechersyndikates.
Gridlock Eine japanische Metropole dessen Stadtzentrum wegen eines fehlgeschlagenen Banküberfall abgeriegelt wurde.
Arsenal Feindliche Spezialeinheiten in den Anlagen eines mächtigen nordamerikanischen Militärunternehmers bedeutet, dass jemand die Schlüssel zu der Festung gestohlen hat.
Icebreaker Ein lange verschollenes nukleares U-Boot in der Arktik beherbergt einen Uraniumvorrat, den eine russische Einheit bergen will.
Morocco Die Rebellen in einem kleinen marokkanischen Dorf nutzen Nachschubflugzeuge des Militärs als Zielscheiben, wenn sie die Wüste überfliegen.
Militia Anti-Regierungsextremisten, die im geheimen von einer russischen Gruppe unterstützt werden, häufen Waffen in einer abgelegen Region der Wildnis von Alaska an.

 

Im November erscheint auch noch die beliebte Map „NukeTown“ kostenlos für alle Käufer des Spiels. Zudem wurde auch noch „Flyovers“ als weitere Map bekannt gegeben. Wie diese Map aber aussieht und was der Hintergrund davon ist, ist nicht bekannt.

 

Specs und Systemanforderungen

 

Auch der Zeitraum für den Preload, die Systemanforderungen und weitere Informationen sind mittlerweile bekannt gegeben worden. Der Preload des Spiels beginnt am 09. Oktober 2018. Die genaue Uhrzeit dafür ist nicht bekannt. Auch alle 55 Gigabyte die das Spiel benötigt, werden sicherlich nicht direkt heruntergeladen. Soll bedeuten, vermutlich müsst ihr am Releasetag noch ca. 10-15 GB runterladen. Auch bestätigt ist ein FPS-Log im Battle Royale Modus „Blackout“. Wie schon in der Beta wird auch im fertigen Spiel ein FPS-Log geben. Der ist aber nicht wie in der Beta bei 90 FPS angesetzt, sondern bei 120. Dieser Log soll laut Treyarch für eine gewisse Online-Stabilität sorgen. Sobald die Serverstabilität gewährleistet ist, möchte Treyarch den FPS-Log auf 144 FPS erhöhen. Sollte alles reibungslos ablaufen wird der Log sogar ganz aus dem Spiel entfernt.

Zudem wurden die finalen Systemanforderungen für „Call of Duty: Black Ops 4“ bekannt gegeben. So benötigt ihr als Minimalvoraussetzungen eine GeForce GTX 660 und 8GB Arbeitsspeicher. Die empfohlenen Systemanforderungen liegen bei 12 GB Arbeitsspeicher und einer GTX 970 mit 4 GB VRam. Die gesamte Liste haben wir aber auch für euch.

 

Minimale Systemanforderungen:

  • Betriebssystem: Windows 7 oder höher (64-bit)
  • Prozessor: Intel Core i3-4340 / AMD FX-6300
  • Arbeitsspeicher: 8 GB
  • Grafikkarte: GeForce GTX 660 2GB / GeForce GTX 1050 2GB oder Radeon HD 7950 2GB

Empfohlene Systemanforderungen:

 
  • Betriebssystem: Windows 10 (64-bit)
  • Prozessor: Intel i5-2500K / Ryzen R5 1600X
  • Arbeitsspeicher: 12 GB
  • Grafikkarte: GeForce GTX 970 4GB / GTX 1060 6 GB oder Radeon R9 390 / AMD RX 580

 

Auch für das Kompetitive Spielen und für die User die das Spiel gern in 4K spielen möchten, gibt es auch besondere Systemanforderungen die wir für euch hier auflisten.

 

Kompetitive Systemanforderungen:

  • Betriebssystem: Windows 10 (64-bit)
  • Prozessor: Intel i7-8700K / AMD Ryzen 1800X
  • Arbeitsspeicher: 16 GB
  • Grafikkarte: GeForce GTX 1080 oder Radeon RX Vega64 Graphics

Ultra Systemanforderungen:

  • Betriebssystem: Windows 10 (64-bit)
  • Prozessor: i7-8700K / AMD Ryzen 2700X
  • Arbeitsspeicher: 16 GB
  • Grafikkarte: GeForce GTX 1080Ti

 

Die Käufer der Disc-Version sollten aber aufhorchen. Zum Release müssen alle Käufer dieser Version einen 55 GB großen Day-One Patch downloaden. Wie Activision bekannt gab, sei der Patch essenziell wichtig, da das Spiel sonst nicht starten wird. Sobald der Download bei ca. 30% angekommen ist, kann man sich auch schon einmal in den Battle Royale Modus stürzen. Alles andere ist erst nach der vollständigen Installation verfügbar.

Das sind alle wichtigen Dinge, falls ihr euch überlegt „Call of Duty: Black Ops 4“ zuzulegen. Unsere Rezension, die freundlicherweise durch Kinguin gesponsert wird, wird wenige Tage nach dem offiziellen Release auf dieser Seite Online gehen. „Call of Duty: Black Ops 4“ erscheint weltweit am 12. Oktober 2018 für PC, Playstation 4 und Xbox One.

 

 

geschrieben am: 10. Oktober, 2018 um 11:30 pm

Autor:

Johnny