Marcus Carl Franklin
Von der Kunst, sich durchzumogeln
George Zinavoy, ein einsamer und an das Schicksal glaubender Teenager, hat noch nie sonderlich viel Fleiß an den Tag gelegt. Irgendwie hat er es aber dennoch geschafft, das letzte und so entscheidende Jahr an der High School zu erreichen. In der allseits beliebten, aber auch komplizierten Sally hat George eine neue Freundin und zugleich einen verwandten Geist gefunden. Doch es soll nicht lange bei Freundschaft bleiben – beide müssen erkennen, dass die härteste Lektion im […] |
Abgedreht
Der trottelige Jerry wird bei einer Sabotageaktion in einem Kraftwerk auf seltsame Weise magnetisiert. Kaum, dass er seinen besten Kumpel Mike besucht, löscht er unabsichtlich sämtliche Bänder in dessen alter Videothek. Als eine Stammkundin unbedingt „Ghostbusters“ sehen will, drehen die beiden den Film kurzerhand selbst nach. Das Ganze bleibt kein Einzelfall und plötzlich sind die mit Hausmitteln produzierten Filmklassiker schwer gefragt… |
I’m Not There.
Der Film hat keine Handlung im klassischen Sinn und ist nicht chronologisch aufgebaut. Er zeigt in sechs verschiedenen Handlungssträngen Figuren, anhand derer Facetten aus dem Leben von Bob Dylan dargestellt werden. Die Episoden wandeln zwischen realen, verbürgten Szenen und philosophischen, abstrakten Metabetrachtungen. Unter anderem wird gezeigt, wie Dylan im Jahr 1965 anfängt, die elektrische Gitarre Fender Stratocaster zu benutzen (anhand der filmischen Figur Jude Quinn). Außerdem wird in Anlehnung an den Western Pat Garrett jagt […] |